„Die wichtigste Ressource sind die Menschen in der Gesellschaft, die idealerweise fachlich und persönlich gut (aus-)gebildet sind und ethisch handeln. Mit der Basis von guter Bildung und Erziehung kann der Weg für jeden Einzelnen in ein gelingendes Leben führen. Je mehr Menschen diese Möglichkeit gegeben wird, desto besser kann sich die gesamte Gesellschaft entwickeln“, davon ist Dr. Carsten Breyde, geschäftsführender Direktor der Phorms Education SE*, überzeugt.
Aus diesem Gedanken heraus ist das fortschrittliche, bilinguale Konzept der Phorms-Schulen erwachsen. Ihr Name, der für Weiterentwicklung und Bewegung steht, ist dabei Programm, denn Schule wird hier nicht als Lern-, sondern als Lebensort verstanden. Im Mittelpunkt stehen dabei individuelle Förderung sowie Toleranz und Sinn für Gemeinschaft vor dem Hintergrund einer globalisierten Welt. „Leitplanken unseres Handelns sind im Wesentlichen unsere sechs Konzeptpunkte, die wir regelmäßig auf ihre aktuelle Bedeutung hin überprüfen und ihnen damit einen dynamischen Charakter verleihen. Zweisprachige Bildung, Differenziertes Lernen, Ganztägige Gemeinschaft, Begeisternde Pädagogen, Lokale Wurzeln und Gelebte Vielfalt – diese Punkte ermöglichen uns eine breite kulturelle Orientierung, die wir auch deshalb benötigen, weil die vielen Familien und Pädagogen, die sowohl aus Deutschland als auch aus dem Ausland zu uns kommen, ein Stück ihrer Kultur mitbringen."
An acht Standorten ist Phorms bereits in Deutschland mit seinem Verbund vertreten – von der Kita bis zum Gymnasium. Unterhalten werden diese jeweils in freier Trägerschaft. Eine Orientierung an den föderalen Lehrplänen ist für jede der gemeinnützigen Einrichtungen verbindlich.
Dennoch stellt sich der Schulalltag noch vielfältiger dar. Kinder und Jugendliche lernen nicht nur Mathe, Deutsch und Physik, sondern vor allem, die Welt zu verstehen. Ein wichtiger Grundstein dafür ist, dass Englisch und Deutsch als gleichberechtigte Sprachen sowohl im Unterricht als auch im Umgang miteinander existieren, um sich in beiden natürlich und selbstverständlich zu bewegen. Angeleitet werden die Schüler dabei von muttersprachlichen Pädagogen, die mit modernsten Unterrichtsmethoden ebenso vertraut sind wie mit deutschen und internationalen Bildungsstandards und sich regelmäßig fortbilden.
Gemeinsam mit qualifizierten Kursleitern gestalten sie ergänzend zum Unterricht ein abwechslungsreiches Nachmittags- und Ferienprogramm aus dem künstlerischen, musischen und sportlichen Bereich.
Friederike Christiansen, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz, hat sich bei den ttp Rechtsanwälten um den Markenschutz für die Phorms Education SE gekümmert: „Ich bin begeistert von dem Konzept und habe gerne unseren Beitrag zum erfolgreichen Fortbestehen des Unternehmens geleistet.“ Dr. Carsten Breyde ist ebenfalls zufrieden mit dem Ergebnis: „Auch für die unterschiedlichen Standorte, die sich in den verschiedenen Bundesländern regionalspezifisch entwickeln, stellen das Konzept, die inhaltlichen Botschaften und visuellen Merkmale unserer Markenidentität einen wichtigen Rahmen zur Orientierung und Stärkung ihrer Positionierung im lokalen Wettbewerbsumfeld dar. Der nationale und internationale Markenschutz bildet die notwendige Grundlage."
Mehr unter: www.phorms.de
*Vor der Darstellung dieses Falls wurde das mandantenseitige Einverständnis eingeholt, das uns von unserer Verschwiegenheitsverpflichtung entbunden hat.