In der Nachkriegszeit wurde vieles aufgebaut – darunter das Unternehmen Hans Sack, gegründet 1945 vom gleichnamigen Installateursmeister. Sein Markenzeichen, ein schräg gestelltes, markantes S, ist seither im Flensburger Stadtgebiet und auch darüber hinaus, in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern, bekannt.
Bis heute setzt sich die Erfolgsgeschichte des Betriebes fort, der mittlerweile von Sonja Wendt, Enkelin des Firmengründers, und ihrem Mann Torsten geleitet wird. Sie bewahren das traditionelle Handwerk, setzen aber stets auf neueste Technik im Bereich Heizung, Lüftung und Sanitär, die Ökonomie und Ökologie vereint. Auch ist das Leistungsportfolio über die Jahre immer weiter gewachsen und beinhaltet inzwischen einen weiteren Geschäftsbereich – Edelstahl- und Behälterbau –, für den eine umgekehrte Farbvariante des Hauptlogos genutzt wird.
Da Hans Sack seit jeher großen Wert auf kreative und eigenständige Werbekonzepte legt, wie unter anderem die originellen Mitarbeiterfotos zeigen, war es für Unternehmerin Sonja Wendt an der Zeit, auch in Sachen Markenschutz auf Professionalität zu setzen. „Unser Logo gehört seit über 70 Jahren zu uns und fährt auf unseren Autos tagtäglich präsent durch die Region. Um uns vor den Ansprüchen oder dem Missbrauch durch Dritte zu schützen, war es uns wichtig, unsere Marke offiziell eintragen zu lassen.“
Rechtsanwältin Friederike Christiansen, die als Fachanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz mit dem Fall betraut war, kann dem nur zustimmen: „Vielfach wird die Bedeutung der eigenen Marke unterschätzt, aber gerade wenn die Firmengeschichte so eng damit verwoben ist, macht diese einen erheblichen Teil des Unternehmenswertes aus. Insofern war es absolut richtig, in den Markenschutz zu investieren.“
Dass sich Hans Sack dabei für ttp entschieden hat, hat einen klaren Grund: „Qualität ist bei uns das oberste Gebot, nicht nur in eigener Sache. Deshalb haben wir uns eine Kanzlei gesucht, die diesen Anspruch teilt“, so Sonja Wendt.
Damit ist Hans Sack nun auch markentechnisch bestens für die Zukunft gerüstet und freut sich mit seinem einsatzfreudigen Team auf kommende Aufgaben. Dass die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen hoch ist, zeigt sich daran, dass der Betrieb im Gegensatz zur restlichen Branche nicht über Personalmangel klagen kann. Zudem wird fleißig ausgebildet. Gemeinsam arbeiten aktuell 33 Kollegen und 20 Auszubildende daran, dass der Name Hans Sack auch in Zukunft ein echtes Aushängeschild bleibt.
Mehr unter: www.hanssack.de
*Vor der Darstellung dieses Falls wurde das mandantenseitige Einverständnis eingeholt, das uns von unserer Verschwiegenheitsverpflichtung entbunden hat.